In enger Zusammenarbeit mit dem Notfalltraining- und Simulatorzentrum der Universitätsklinik Homburg werden 25 jeweils einstündige Simulationsbeispiele in Kleingruppen eingeübt, wobei einer etwa 30 minütigen Übungsphase an Mimen oder Übungsphantomen, die zum Teil auch mit Video aufgezeichnet wird, eine ebenfalls 30 minütige Nachbesprechung der „Patientenversorgung“ mit den Tutoren in der Kleingruppe erfolgt.
Die Weiterbildung ist in drei jeweils eintägige Module von acht (neun) Kasuistiken aufgeteilt, wobei die Module 1 und 2 im Notfalltraining- und
Simulatorzentrum des Universitätsklinikums stattfinden und Notfallbilder aus der Inneren Medizin, der Neurologie und der Pädiatrie abdecken und das Modul 3 mit traumatologischen Notfällen in den Räumlichkeiten der RettungsArena der Rettungsdienstschule Saar durchgeführt wird.
Das Feld der Notfallmedizin ist breit gefächert und letztendlich können alle Erkrankungs- und Verletzungsbilder eine Rolle spielen. Die 25 Fallbeispiele kommen aus den Bereichen Innere Medizin, Neurologie, Pädiatrie und Traumatologie.
Innere Medizin, z.B.
Neurologie, z.B.
Pädiatrie, z.B.
Traumatologie, z.B.
Erfolgreiches Absolvieren der theoretischen Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Notfallmedizin (siehe vorgehende Informationen).
Die Weiterbildungsmaßnahme ist mit 36 Fortbildungspunkten durch die Ärztekammer des Saarlandes anerkannt.
3 Tage (3 Module)
Einsatzerfahrene Notärzte, Rettungsassistenten und Fachpfleger aus dem Notfalltrainings- und Simulatorzentrum der Universität des Saarlandes in Homburg und der Rettungsdienstschule Saar gGmbH in St. Ingbert RettungsArena
Modul 1 und Modul 2
Notfalltrainings- und Simulatorzentrum der Universität des Saarlandes in Homburg
Modul 3
Rettungsdienstschule Saar gGmbH in St. Ingbert, RettungsArena
€ 1.200,-
evtl. finanzielle Förderungen sind über den Teilnehmer bei den Entsendestellen zu erfragen.